Männerschnupfen
Die einzigartige Duo-Kabarett-Comedy-Show
In Kooperation mit
Was ist Comedy? Was ist Kabarett? Eigentlich egal, solange es Menschen bewegt. Natürlich auf eine unterhaltsame Art und Weise. In unseren Shows und Comedy Dinner wollen wir genau das erreichen. Unterhaltung, Spaß, gute Laune, Humor, oft mit Einbezug des Publikums und niemand ist vor uns sicher, schon gar nicht die Zuschauer in der letzten Reihe.
Oft sind es einfach Szenen aus dem wahren Leben. Einfach übertrieben dargestellt. Die eindeutig Zweideutigkeit ist manchmal nicht sofort von jedem zu verstehen aber beim genaueren Nachdenken kommt so mancher, wenn teils auch verspätet, auf seine Kosten.
In allen Shows erwarten Sie professionelle Schauspielerinnen und Schauspieler so wie Bühnenprofis mit unterschiedlichstem Hintergrund. Gönnen Sie sich eine Abwechslung, überraschen Sie doch einfach mal Ihren Lebenspartner, Ihre Familie, Freunde und Bekannte und besuchen Sie eine unserer Shows. Und als kleine Motivation: Jeder 1000ste Besuch ist natürlich kostenlos. Kommen Sie, Staunen Sie, Lachen Sie, Genießen Sie.
Wir freuen uns auf Sie.
Männerschnupfen
Ich bin erkältet... oder wie meine Frau frei nach Heinz Ehrhardt sagen würde: Es geht mit Dir zu Ende
Edutainment at its best!
Warum leiden Männer immer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Das Phänomen „Männerschnupfen“ ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Das Duo-Comedy-Kabarett Männerschnupfen Reloaded basiert auf dem gleichnamigen Buch von Peter Buchenau und Ina Lackerbauer, erschienen 2016 im Springer Verlag.
Peter Buchenau spielt den leidgeplagten Männerschnupfen-Patienten, der dem Publikum aus tiefster Überzeugung erklärt, dass die armen Männer bei einem Männerschnupfen wesentlich stärkere Schmerzen erlitten, als Frauen bei einer Geburt. Kein Wunder, dass Peter auch von seiner Bühnenpartnerin Gloria nicht wirklich viel Verständnis bekommt. Die bewegt ihn schließlich aber immerhin, doch eine Arztpraxis aufzusuchen. So landet der arme Peter bei einer militärisch unterkühlten Ärztin, die ihm unzählige Medikamente verschreibt, weil sie mit der profitgierigen Apothekerin unter einer Decke steckt. Das ganze Stück gipfelt dann in dem absoluten Höhepunkt, dass Peter sämtliche Pillen auf einmal nimmt und nicht nur seiner eigenen Leber begegnet, sondern auch von der Sensenfrau zuhause aufgesucht wird. Am Ende bringt Peter Buchenau die Botschaft hinter „Männerschnupfen“ auf den Punkt: Letztendlich geht es auch bei „Männerschnupfen“ um Liebe und Anerkennung.
